Der Planungsaufwand für die Safari hat sich mehr als gelohnt. In diesem Blog führe ich euch durch die Highlights der letzten vier Tage, die ich mit Peter Lüthi (Projektreporter bei Biovision) und Louis Allan Okwaro (den ihr aus dem letzten Porträt der Woche kennt) im Maasai Mara Park in Kenia verbrachte.

Die Reise kann losgehen! Im Safaribus kann das Dach hochgestellt werden, so dass direkt aus dem Auto, aber ohne nervige Fensterscheibe, die Tiere beobachtet werden können. Foto: Louis Allan Okwaro

Schon bevor wir in den Park reinfahren, entdecken wir ganz nahe an der Strasse Zebras.

Nach einigen Stunden Fahrt platzt ein Reifen unseres Safaribusses.
Diese Pause ermöglicht uns die Bekanntschaft mit zwei Massai, welche uns beim Reifenwechsel Gesellschaft leisten.

Am nächsten Tag geht dann die Safari so richtig los. Hier können wir einen Elefanten bei seinem Frühstück beobachten.

Fast noch mehr faszinieren mich aber die Massai-Giraffen, die hoch erhobenen Hauptes durch die Savanne stolzieren. Sie sind schon aus grosser Entfernung sichtbar und erscheinen mir oft unwirklich, wie eine Fatamorgana.

Am nächsten Morgen im Camping schauen wir den vielen Heissluftballonen zu, die in der Morgendämmerung abheben. Die Umgebung um den öffentlichen Zeltplatz herum, welcher sich direkt beim Oloololo Gate befindet, ist wunderschön.
Und dann geht’s weiter mit der Safari. An diesem Tag sehen wir eine Löwenfamilie, viele Gazellen, einen Schakal, eine Gruppe von Wildschweinen und eine Hyäne. Das Highlight ist aber definitiv das Flusspferd in einem kleinen See, welches uns eine richtiggehende Show bietet.

Unterwegs treffen wir auch immer wieder andere Safaribusse. Da der Park aber so weitläufig ist, stört mich das überhaupt nicht. Im Gegenteil, es gibt mir ein Gefühl von Sicherheit, weil man weiss, dass, falls man mit dem Auto irgendwo stecken bleiben würde, früher oder später jemand anderes vorbeifahren wird.

Dieser Löwe zeigt sich nicht im Geringsten beeindruckt von all den Safaribussen, die sich um ihn herum versammelt haben.
Und natürlich dürfen auch die Vogelbilder nicht fehlen! In der Savanne bin ich mit meiner Fotojagd erfolreicher als im Regenwald, da sich die Vögel hier nicht so leicht hinter grünem Dickicht verstecken können.

Und dann heisst es auch schon wieder Abschied nehmen von der wunderschönen Landschaft und all den Tieren, die hier leben. Die Safari-Reise wird noch lange in bester Erinnerung bleiben!
Wunderbare Geschichte und Superbilder. Danke, dass Du uns mitnimmst auf Deiner Reise.
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Awesome!
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Beeindruckender Bericht mit tollen Fotos, weckt Fernweh …
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